Berufsmöglichkeiten

Bei uns gibt es viele Wege wie es nach der Ausbildung weitergehen kann. Egal ob direkt ins Berufsleben oder weiter studieren - die Möglichkeiten sind unendlich.

Unsere Herzensangelegenheit ist es unsere Studierenden bestmöglich auf ihren Traumberuf vorzubereiten und sie während dem Prozess zu unterstützen.

Daher profitieren unsere Studierenden bereits in ihrer Ausbildung von dem professionellen Netzwerk der Academy. Darunter finden sich z.B. Kunstsammler, Galeristen, Künstler, Restaurateure, Gaming Artists, Concept Artists, VFX Artists etc.

Mit einem guten Fundament und entsprechendem Fachwissen, bieten sich in zahlreichen Berufsfeldern Möglichkeiten. So arbeiten einige unserer Absolventen später:

  • im Illustrations- oder Designbereich (Produkt-, Kommunikations, Medien-,…),
  • als Storyboarder,
  • Künstlersassistent oder
  • als Lehrer an privaten oder öffentlichen Bildungseinrichtungen.

Die wachsende Reputation der Academy führt immer stärker dazu, dass Unternehmen mit freiberuflichen Projekten oder auch Voll- und Teilzeitjobs an uns herantreten, die wir sehr gerne an unsere Studierende und Absolventen weitervermitteln.

Du siehst Kunst ist keinesfalls brotlos – es gibt immer Möglichkeiten Geld zu verdienen.

Film– & Videospielindustrie

Die Videospiel- und Filmindustrie bieten eine Vielzahl künstlerischer und kreativer Karrieremöglichkeiten. In der Branche zählt vor allem das Können. Ein überzeugendes Portfolio steht daher immer vor einem spezifischen Abschluss.

Je nach Größe des Unternehmens arbeitet man generalistisch oder fachspezifisch. Für alle aufgeführten Berufsfelder benötigt man aber auf jeden Fall künstlerische Grundlagen in den Bereichen Perspektive, Komposition, Proportionen und ein Verständnis für Licht- und Schatten. Für die Bereiche Character und Creature Designer sind anatomische Kenntnisse ein Muss.

  • Game Designer: Entwickelten Spielmechaniken und das Gameplay-Konzept.
  • Level Designer: Gestaltet Spielabschnitte und deren Herausforderungen.
  • Character und Creature Designer: Entwerfen überzeugende Charakteren.
  • Prop Artists: konzipieren Gegenstände (Autos, Raumschiffe, Roboter, …)
  • Landscape Artists: kreieren Landschaften und Welten.
  • Concept Artist: Erstellt visuelle Entwürfe für das Spieldesign.
  • Environment Artist: Gestaltet Umgebungen und Szenerien im Spiel.
  • 3D-Modeler: Modelliert dreidimensionale Charaktere und Objekte.
  • Animator: Animiert Charaktere und Objekte für flüssige Bewegungen.

Automobilindustrie

Die Automobilindustrie bietet spannende kreative Karrieremöglichkeiten. Je nach Berufswunsch sollte ein zusätzliches Studium angehängt werden oder bereits vorausgegangen sein.

  • Automobildesigner: Entwirft das äußere Design und die Form des Fahrzeugs.
  • Interieur Designer: Gestaltet den Innenraum mit Fokus auf Komfort und Ergonomie.
  • Fahrzeugkonzeptentwickler: Entwickelt innovative Prototypen und Zukunftskonzepte.
  • Farben- und Materialdesigner: Wählt Farben und Materialien für das Fahrzeug aus.
  • CAD-Designer: Erstellt digitale 3D-Modelle des Fahrzeugs.
  • Modellbauer: Baut physische Prototypen für Designüberprüfungen.
  • Clay-Modellbauer: Modelliert Fahrzeugprototypen aus Ton für die Designbewertung.

Fashionindustrie

Ein Kunststudium kann eine sinnvolle Ergänzung zu der Ausbildung zum Schneider oder auch dem Modedesign Studium sein. Grundsätzlich sind Designs auf den Menschen zugeschnitten. Somit sollten Fachkräfte ein hohes Maß an figurativem Zeichnen mitbringen und sich mit Faltenwürfen und anderen stilistischen Mitteln beim Zeichnen auskennen.

  • Modedesigner: Entwirft Kleidung und Accessoires für Kollektionen.
  • Textildesigner: Entwickelt Muster und Stoffe für Mode und Inneneinrichtung.
  • Fashion Illustrator: Zeichnet und visualisiert Modeentwürfe.
  • Kostümdesigner: Erstellt Kleidung für Film, Theater und TV-Produktionen.

Karrieremöglichkeiten im Verlagswesen und der Kunst

Auch in diesen Branchen werden verschiedene Spezialisten gesucht, die künstlerische Grundlagen mitbringen.

 

Verlagswesen

  • Buchillustrator: Erstellt Illustrationen für Bücher, insbesondere Kinder- und Sachbücher.
  • Layout-Designer: Gestaltet das visuelle Layout von Büchern und Magazinen.

Kunst- und Kulturbranche

  • Kurator: Plant und organisiert Ausstellungen in Museen und Galerien.
  • Restaurator: Repariert und restauriert Kunstwerke und historische Objekte.
  • Kunsttherapeut: Nutzt Kunst als Medium zur Förderung der emotionalen und psychologischen Gesundheit.
  • Künstlerassistent: Bereits renommierte Künstler arbeiten häufig mit Assistenten zusammen, die ihnen bei der künstlerischen Arbeit unterstützen.
  • Kunstlehrer: Unterrichten Schüler an privaten oder öffentlichen weiterführenden Schulen.
  • Galerist/Galerieassistent: Vermarktung und Verkauf anderer Künstler und ihrer Werke

Wenn du die Zusatzqualifikation als Digital Artist noch angehangen hast, öffnet sich das Feld an möglichen Berufen noch mehr.

In der Film- und Gaming Branche gibt es einen hohen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften für Character und Creature Design, Concept Artist, VFX Artist, Environment und Props etc. All diese Fachkräfte müssen neben dem Umgang mit digitalen Programmen vor allem extrem gute Künstler sein. Sie müssen Perspektive, realistisches Zeichnen, Anatomie, Rendern etc. beherrschen. Daher ist die Kombination der Ausbildung zum Skulpteur und/oder Kunstmaler zusammen mit der Zusatzqualifikation Digital Artist ein Garant für deinen Einstieg in diese Branche.

Einige unserer Absolventen waren bereits vor ihrer Ausbildung in einem kreativen Beruf tätig und haben unsere Ausbildung als qualifizierte Weiterbildung genutzt. Hierunter finden sich Schneider, Mode-Designer, Tattoo Artists, Kunstlehrer, Künstler etc.

Natürlich haben viele den Traum von ihrer Kunst leben zu können. Sprich als freischaffender Künstler seine Werke zu verkaufen. Selbständigkeit ist aber egal in welcher Branche nicht einfach und benötigt immer etwas Zeit. Und bis es so weit ist, hast du mit dem erlernten Fachwissen viele andere Möglichkeiten in der Kreativbranche Geld zu verdienen und das Gelernte anzuwenden.

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